Aus Respekt

Wir haben über das Schreiben als Trauer begleitende und dem Schmerz Ausdruck verleihende Möglichkeit geschrieben.

Perspektivwechsel

Was geschieht mit dem Geschriebenen?

Wer liest das? Wer zieht daraus Informationen oder sogar eine Kraft?

 

Das Geschriebene als Trauerhilfe

 

Wenige Bücher schaffen es, aus dem eigenen "Schreiben als Trauerarbeit" etwas Substanzielles für andere Menschen zur Verfügung zu stellen.

Zu betonen ist an dieser Stelle allerdings, dass das auch nicht der Vorsatz oder gar der zwingende Effekt des "Schreibens als Trauerarbeit" ist.

Manche Bücher werden aber wegen ihrer inhaltlichen Substanz wichtig.

 

Wir stellen heute KEIN Buch vor. Denn die meisten kennen dieses Buch schon.

Sondern wir verabschieden heute ein Buch.

 

Petra Hohns Buch

„Plötzlich ohne Kind“ dürfte vielen Trauernden auf ihrem Trauerweg begegnet sein. Es ist bereits 2008 erschienen, also kein Neuwerk.

Jetzt hat der Verlag entschieden, dass es keine weitere Auflage des „Klassikers“ in der Trauer-Sachliteratur geben wird.

Grund genug für uns, es noch ein Mal eines genaueren Blickes zu würdigen und mit der Verfasserin, Petra Hohn, zu sprechen. Lesen Sie hier weiter.

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